Ich übersetze Vers für Vers; zuweilen versuche ich, einem neuhochdeutschen syntaktischen Verständnis zu entsprechen, indem ich einen Teil der Wörter mit der Folgezeile vertausche (nur mit der Folgezeile, nie mit der übernächsten oder weiteren); selten nehme ich das (präpositionale) Subjekt des Satzes – ohne Ersatz in der Folgezeile – nach vorn; noch seltener kommt es in die Folgezeile. Die Textgrundlage des Werkes ist: • Le Chevalier au Lion (Yvain), nach dem Ms. BN fr. 1433. Hg. und übers. von David F. Hult. In: Chrétien de Troyes: Romans. Hg. von Michel Zink. Paris (Librairie Générale Franςaise), Yvain S. 705-936. • Kristian von Troyes, Yvain (Der Löwenritter). Textausgabe mit Einleitung, herausgegeben von Wendelin Foerster, zweite unveränderte Auflage mit einem Nachtrag von Alfons Hilka, Halle a. S. (Max Niemeyer) 1926. • Kristian von Troyes, Yvain (Der Löwenritter), nach W. Foersters letzter Ausgabe in Aus-wahl bearbeitet und mit Einleitung und Glossar versehen von Rudolf Baehr, 2., verbesserte Auflage, Tübingen (Max Niemeyer) 1966 (1. Auflage 1958). Darüber hinaus die benutzten Übersetzungen: • Chrétien de Troyes, Arthurian Romances, Translated with an Introduction by W. W. Comfort, London/New York (Everyman’s Library) 1914 (reprinted 1970); Yvain S. 180 – 269. [Vgl. Chrétien de Troyes, Yvain, translated by W. W. Comfort, In Parentheses Publications, Old French Series, Cambridge, Ontario 1999 und (unverändert) im Internet: http://www.yorku.ca/inpar/yvain_comfort.pdf]. • Chrestien de Troyes, Yvain, übersetzt und eingeleitet von Ilse Nolting-Hauff (Text: Wendelin Foerster), München 1983 (Wilhelm Fink Verlag), unveränderter Nachdruck der 2. Auflage.